27. apr. 2009

En skrue for mye

Ikea. Møbelkonseptet som noen elsker å hate og andre hater å elske. Eller som det heter på samtidsnorsk: Can't live with it, can't live without it. Nå har uansett Pinakothek der Moderne i München viet en egen utstilling til dette svenske massefenomenet, og Droneland ramlet over en herlig omtale av utstillingen. Et par smaksprøver:

Oft haben die Kinder die gleichen Namen wie die Produkte von Ikea. Dass Möbel überhaupt Namen bekommen, war die Idee von Brita Bayley, der Sekretärin von Ingvar Kamprad, der 1943 in Elmtaryd bei Agunnaryd I-K-E-A als Vertrieb für Haushaltsbedarf gegründet hatte und ab 1956 Möbel als Bausätze verkaufte. Einige Ikea-Namen sind einleuchtend, andere weniger: Ein rotlackiertes Regal heißt „Lack“, ein eckiger Schrank „Kubist“, das Pflegemittel für das Sofa „Säter“ heißt „Absorb“, das versteht man alles noch, aber: Warum ist ein „Kasten mit Deckel“ ein „Flört“ und ein Messer-Set „Legitim“?

Og litt lengre nedi teksten...

Ikea hat ganze Generationen aus der Wohnverschuldungsmisere befreit. Andererseits: Blutig geschlagene Finger, schiefe Bretter, falsch Verdübeltes, fehlende Teile - Beziehungen zerbrachen schon über dem nächtlichen Aufbau von Ikea-Schränken, und nicht immer trat zwischen „Ivar“, „Billy“ und „Hemnes“ das Familienglück ein.

Les mer her.